Moin Freunde des gepflegten Miniaturenspiels.
Am 25. Januar 2026 fahren wir vom Friesenhammer nach Münster zur Kiepencon. Dieses Jahr stellen wir ein postapokalyptisches Szenario mit leicht abgeänderten Regeln von Silver Bayonet vor.
Irgendwo in Osteuropa, mehrere Jahrzehnte nach dem schiefgelaufenen Experiment, das die Welt zerstörte. Was genau geschah bleibt ein Mysterium, aber jeder Überlebende bezeichnete es als den „Großen Fehler von Genf“. Zwei Drittel der Bevölkerung starb in den ersten 10 Minuten, Regierungen kollabierten, das Klima änderte sich drastisch und die Welt endete.
Doch der Mensch überdauerte und eine neue Weltordnung begann. Aus plündernden Banden und Resten von militärischen Einheiten entstanden lose Gemeinschaften und Quasi-Regierungen. Dörfer entstanden, Handel wurde wieder aufgebaut und so etwas wie Zivilisation begann wieder langsam zu erblühen.
Doch die Erde war verändert durch den „Fehler von Genf“. In manchen Gegenden war die Gravitation verändert, in anderen verging die Zeit anders. Seltsame Anomalien tauchten überall auf. Die wenigen verbliebenen Wissenschaftler versuchen sie zu untersuchen und bewaffnete Einheiten unterstützen sie dabei.
Die Spieler steuern eine solche Einsatzgruppe und untersuchen die Anomalien und suchen wertvolle Ressourcen und Informationen. Das Spiel ist für bis 2 bis 4 Personen und dauert ca. 60 Minuten.
Kommt zahlreich und gutgelaunt vorbei!



